ÜBER UNS
Das J-Point wurde im Jahr 1999 von Michael und Susi Herrmann gegründet. Michael Herrmann war zuvor 12 Jahre Pfarrer in der reformierten Landeskirche Gurzelen-Seftigen. Ihre Arbeit als Pfarrehepaar liess sie erkennen, wie gross das Bedürfnis nach Lebensberatung ist. Dies und ihre eigene bewegte Geschichte bewog sie, aus dem Pfarramt auszutreten und einen eigenen Dienst aufzubauen: das Werk J-Point.
Zur Ehre Gottes dürfen wir sagen, dass aufgrund der Arbeit von Michael und Susi Herrmann und dem J-Point Team viele Menschen seelische und körperliche Heilung erfuhren und dabei eine tiefe, eigenständige Beziehung zu Gott aufbauten.
Glaubensbasis
J-Point ist keiner Institution oder Kirche angeschlossen und betreibt keine Parteipolitik. J-Point bekennt sich zur Glaubensbasis der Europäischen Evangelischen Allianz, einem Zusammenschluss verschiedener Landes- und Freikirchen und distanziert sich von vereinnahmenden Gemeinschaften und Sekten jeglicher Färbung.
Ideell wird J-Point von der Schweizerischen Evangelischen Allianz unterstützt.
Finanzen
Der Verein finanziert sich mehrheitlich über Spenden. Diese können in der Schweiz von den Steuern abgezogen werden.
Mitarbeitende
J-Point beschäftigt 13 Mitarbeitende und hat einen Helferstab von rund 30 Freiwilligen. Die Mitarbeitenden sind aus Landeskirchlichen und freikirchlichen Kreisen.
Organisation
Leitungsteam
Jonas Althaus, Matthias und Karin Herrmann
Vorstand Verein J-Point
Rainer Salathé (Präsident)
Sharlotte Siegenthaler (Vizepräsidentin)
Susi Herrmann
Matthias Herrmann
Karin Herrmann
Benjamin Liechti
Liegenschaft Hartlisberg
J-Point konnte 2004 durch viel Glaube, Gebete und durch unzählige Wunder das ehemalige Ferienheim der Stadt Bern erwerben, welches bis heute mit viel Eigenleistung umgebaut und renoviert worden ist.
Schicksalsschlag
Leider und für alle unfassbar, erkrankte Michael Herrmann 2013 an Lymphdrüsenkrebs und verstarb am 3. Oktober 2014 trotz günstiger Diagnose, vielen Gebeten und grosser Hoffnung auf Heilung. Niemals hätten wir gedacht, dass wir einen solchen Verlust und Schicksalsschlag hinnehmen müssen, war er doch der begabte, treusorgende und leidenschaftliche Leiter dieses Werkes. Er hinterliess seine Frau Susi Herrmann mit vier Kindern, Anna, Matthias, David und Daniel Herrmann.
Weiterführung des Werkes
Dennoch haben wir uns im Glauben an Gottes Treue und Fürsorge entschieden, diese wertvolle Arbeit gemeinsam mit vielen engagierten Menschen fortzuführen und verwundete und verletzte Menschen weiterhin zu beraten und zu begleiten. Wir sind beeindruckt von der Bestätigung und Versorgung, welche wir von unserem grossen Gott mittlerweile erfahren haben. Neben der Seminar- und Beratungsarbeit hat J-Point mittlerweile weitere Zweige entwickelt. Lesen Sie mehr dazu in den einzelnen Rubriken oder in unserem Visionsschreiben.